KIRCHE IM WANDEL GESUND LEITEN TEIL III:

Die Last von Wandel lastet vor allem auf den Schultern des Leiters. Der Leiter ist vielleicht der einzige, der sich nicht einfach aus dem Staub machen kann. Andere können sagen: „Da mach ich nicht mehr mit. Ich gehe in eine andere Gemeinde“. Er muss bleiben. Er muss klarkommen. Bei ihm laden die Leute ihren Frust ab. Er trägt die letzte Verantwortung für den Erfolg dieses Wandels. Dieser Druck lässt sich nach Feierabend nicht einfach abschütteln. Wir sind nicht mehr zugänglich für den Ehepartner und die Familie und wir werden empfänglich für ungute Seelentröster. Deshalb müssen Leiter lernen den lebenswichtigen Wandel gesund zu leiten.

Auf dem Weg in einen größeren Wirkungsradius

Heute begebe ich mich auf dem Weg in einen größeren Wirkungsradius. Vor zweieinhalb Jahren bin ich in Thüringen gelandet. Ich war sehr enthusiastisch und völlig ohne Plan! Ich wusste es geht darum eine oder sogar mehrere neue Kirchengemeinden zu starten. In diesem Monat scheinen aus Ideen Wirklichkeit zu werden. Lange […]

Buchempfehlung: Von der Kunst, sich selbst zu führen

In dem Buch „Von der Kunst, sich selbst zu führen“ schreibt Thomas Härry über eine Kernkompetenz für reife Persönlichkeiten und erst recht für Christen mit Führungsverantwortung. Was mir sehr gut gefällt, es ist kein Plädoyer für noch mehr Selbstdisziplin. „Von der Kunst, sich selbst zu führen“ ist ein Buch, das […]