Summerride in Ostdeutschland
Summerride ist ein Missionseinsatz für Ostdeutschland. Schon seit 1993 findet der Summerride jedes Jahr statt. Gründungen von Kirchenthür und Gründungen, die Ostdeutschlandglaubt unterstützt, haben schon von einem Summerride Einsatz profitiert. Menschen haben durch Summerride Jesus erfahren und sind erste Schritte im Glauben gegangen. Vielleicht ist Summerride auch etwas für dich, deine Gründung oder deine Gemeinde?
Die Zukunft von SUMMERRIDE: Eine Analyse nach dem Lockdown
Hat der Sommereinsatz in Ostdeutschland SUMMERRIDE nach genau 30 Jahren noch eine Daseinsberechtigung? Es gab Einsätze, an denen wir mit über 150 Teilnehmern mit einer unvergleichbaren Dynamik „Alarm“ für Jesus gemacht haben. Nach dem Lockdown waren wir zuletzt nur mit 25 Teilnehmern unterwegs. Die Frage stand im Raum, ob wir versuchen ein totes Pferd zum Sieg zu reiten, oder ob unsere Mission noch gilt: „Wir helfen Kirchen in Ostdeutschland nachhaltig, Jesus Nachfolger zu machen.“
Wir haben festgestellt, dass unser Herz für diesen Ruf noch brennt. Und sowieso, was hat uns die Pandemie in ihrer Dringlichkeit vor Augen geführt? Jetzt ist die Zeit, mehr denn je, für Mission, Evangelisation und Jüngerschaft. Gesagt getan bzw. gebetet und getan. Wir haben uns als Leitungsteam neu aufgestellt.
Leitungsteam aus Wittenberg, Leipzig, Erfurt, Gera, Eisenberg, Berlin und Bonn.
Summerride: Partner statt Dienstleister vor Ort
Bezeichnend sind die sieben (!!) neuen Mitglieder aus der eigenen Region, Ostdeutschland. Der Sommereinsatz 2023 soll wie gewohnt stattfinden, aber wie wäre es, wenn das Verhältnis Ost/West der insgesamt 50+ Teilnehmer sich genauso verhalten würde wie im Leitungsteam?! Das wäre ein großer Meilenstein in die Zukunft. Eine unserer Stärken war es bisher, während des Einsatzes in enger Zusammenarbeit mit den Ortsgemeinden zu stehen. Dennoch beschäftigt uns der Begriff „Nachhaltigkeit“. Also, was kann Summerride tun/sein, um nicht nur ein 10tägiges Feuerwerk im Sommer zu veranstalten? Wir sind auf der Suche nach Antworten und gleichzeitig ist uns bewusst, dass wir die Arbeit der Kirche vor Ort nicht übernehmen können. Aber wir wollen Freunde sein, die helfen. Wir haben höchsten Respekt davor, was ihr vor Ort über Jahre bzw. Jahrzehnte leistet. Wir kommen nicht als Besserwisser, aber auch nicht als Dienstleister.
Von Kontakten zu Freunden: Wie Summerride die Kirchen in Ostdeutschland unterstützt
Gemeinsam wollen wir mit den Kirchen in Ostdeutschland unterwegs sein und unseren Teil beitragen, damit Ostdeutschland glaubt. Mit einigen Pastoren in den neuen Bundesländern sind wir im Austausch. Verbindungen zu KirchenThür, James Ros und Manfred Obst wurden intensiviert. Die Frage lautet: Kennen wir uns bereits? Wir würden es feiern, dich und dein Missionsfeld in Ostdeutschland kennenzulernen. Wir können aus Erfahrung sagen, dass die nachhaltigsten Kontakte jene waren, die mit uns gemeinsam den Sommereinsatz mitgemacht haben. Kein Kaffeeklatsch dieser Welt, oder ein zweistündiges Sonntags-Erlebnis kann das übertreffen. Über eine Teilnahme beim Summerride 23 hinaus (22-31 Juli), können wir uns über den Gebets- und Fastentag einmal im Monat connecten. Jeden letzten Donnerstag, jeder für sich vor Ort, aber im Geist verbunden! Um die Präsens nicht nur auf Social Media zu haben, werden wir auch je nach Bedarf einen Gebetsbrief rumschicken. Antwortet einfach unter info@summerri.de mit dem Betreff Gebetsbrief und wir nehmen euch in den Verteiler auf. Ja, es sind Babyschritte unsere Mission nachhaltiger zu machen, aber wir träumen von mehr, viel mehr.
So kannst du mit uns am besten direkt Kontakt aufnehmen:
www.summerri.de
info@summerri.de
Instagram unter @summerride.germany
Mobil: 0160-90678856 (Jimmy Hong)
Gottes Segen, Jimmy Hong und das Leitungsteam
Stell’ dir vor, wenn Teilnehmer aus dem Osten für 10 Tage in Ostdeutschland Jüngerschaftstraining und Evangelisationseinsätze eleben
und Vernetzung nicht virtuell, sondern auf dem Missionsfeld entstehen?!