Hintergrund
James & Christel Ros sind 2013 nach Thüringen gezogen. Sehr schnell wurde ihnen klar, dass es nicht viel ändern würde, nur eine neue Kirchengemeinde zu starten. Um den geistlichen Status Quo Ostdeutschlands zu verändern, braucht es eine Bewegung von neuen Kirchen, in denen Glaube zeitgemäß, unkonventionell und alltagsbezogen gelebt wird.
Aus diesem Anliegen heraus ist KirchenThür, ein Netzwerk von neuen Kirchen, entstanden. Der Name KirchenThür bezeichnet den regionalen Bezug zu Thüringen, das Bundesland, in dem KirchenThür gestartet ist. Der Name steht aber auch dafür, dass KirchenThür neue Kirchen öffnet, die sich auf ansprechende Art und Weise für das Wohl ihrer Mitmenschen und ihrer Stadt einsetzt.
KirchenThür verwendet seit 2017 den Hashtag #ostdeutschlandglaubt, um seine Vision und Hoffnung zu kommunizieren und Andere für diese Idee zu gewinnen. 2018 wurde #ostdeutschlandglaubt im Auftrag des Vorstandes des BFP auch zum Projekt des BFP unter James’ Leitung.
Heute fördert KirchenThür die Vision von #ostdeutschlandglaubt. KirchenThür investiert hauptsächlich in KirchenGründungen, -Erneuerungen und in Leiterpersönlichkeiten, die dazu beitragen, dass Ostdeutschland mehr glaubt. KirchenThür investiert auch in neue innovative, kreative Initiativen, Ideen und Projekte, die #ostdeutschlandglaubt in ihrer Wirkung verstärken.
Unser Traum
Was heute in Ostdeutschland durch Kirchen geschieht, geschieht weil hingegebene Jesunachfolger gestern da waren. Weil sie gestern ihr Leben für die gute Nachricht von Jesus eingesetzt haben. Es gäbe keine lebendige Kirchen heute, wenn sie keine Kirchengemeinden gegründet hätten, wenn sie nicht für die nächste Generation gebetet hätten. Sie sind unsere Helden! Wir feiern die, die uns voran gegangen sind. Ihr seid der Grund, warum Ostdeutschland heute mehr glaubt als gestern.
Es gibt eine neue Generation, die sich aufgemacht hat, um in Ostdeutschland als Jesusnachfolger zu leben und zu dienen. Sie startet und erneuert Kirchen, die Menschen befähigen in ihrem Alltag, an alltäglichen Orten, die beste Nachricht aller Zeiten – das Evangelium – erlebbar zu machen und auf ansprechende und hilfreiche Art und Weise zu kommunizieren. Dort wo es nicht oder kaum noch bekannt ist, damit Ostdeutschland morgen mehr glaubt als heute. Wir feiern diese jungen Helden. Wir sind da, damit ihr erfolgreich seid, denn durch euch wird Ostdeutschland morgen mehr glauben als heute.
Gemeinsam mit denen, die vor uns da waren und zusammen mit denen, die jetzt dazu kommen, träumen wir davon zu erleben, wie Gott die geistliche Statistik in Ostdeutschland ändert, damit eines Tages #ostdeutschlandglaubt wahr wird.
Und dieser Traum hat angefangen Wirklichkeit zu werden. Die Presse schreibt „Kaum ein Ostdeutscher glaubt an einen Gott“. Wir erleben, dass heute einer mehr in Ostdeutschland glaubt als gestern. Hier erzählen sie ihre Geschichten mit Gott.
Unsere Mission
Wir fördern KirchenGründungen, -Erneuerungen und Leiterpersönlichkeiten, die dazu beitragen, dass Ostdeutschland mehr glaubt.
KirchenThür fördert KirchenGründungen, -Erneuerungen und Leiterpersönlichkeiten, die dazu beitragen, dass Ostdeutschland mehr glaubt. KirchenThür investiert auch in neue innovative, kreative Initiativen, Ideen und Projekte, die #ostdeutschlandglaubt in ihrer Wirkung verstärken.
Unsere Methoden
„Gute Planung und harte Arbeit führen zu Wohlstand, wer aber überstürzt handelt, steht am Ende mit leeren Händen da.“ (Die Bibel, Sprüche 21,5). Deshalb legen wir Wert auf einen gut durchdachten strategischen Umsetzungsplan und Prozess für die Gründung der neuen Kirchen. Dadurch erreichen wir mehr, als wenn wir uns hingebungsvoll, aber orientierungslos einbringen. Denn, Mark Twain hat es gut auf den Punkt gebracht: „Nachdem wir das Ziel endgültig aus den Augen verloren hatten, verdoppelten wir unsere Anstrengungen.“
Bei uns gibt es den Spruch „Wir gehen in die Weite, deshalb suchen wir die Nähe!“ Wir möchten in Ostdeutschland viele neue Kirchen erleben. Wir wollen genauso erleben, dass unsere Kirchengründer nicht nur gut starten, sondern inmitten der Herausforderungen, die Kirchengründung mit sich bringt, emotional stabil sind. Dazu suchen wir die Nähe, in verschiedenen Treffen mit unterschiedlichen Formaten.
Jede neue Kirche ist in unseren Augen ein Wunder Gottes. Er ist auch der Versorger jedes Kirchengründers. Gleichzeitig dürfen wir Gott die finanzielle Versorgung nicht ganz alleine überlassen. Wir gehen ganz nüchtern an die Sache heran – Kirchengründung funktioniert nicht ohne Geld. Wenn wir in diesem Bereich verantwortlich und vertrauensvoll handeln, dann können wir uns auch darauf verlassen, dass Gott seinen Teil hinzufügt. Deshalb investieren KirchenThür und seine Kirchengründungen, Finanzen in kommende Kirchengründer.